Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Universität Leipzig hat nach 1 Millisekunden 1414 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0666, Leipzig (Industrie, Bank- u. Versicherungswesen, Buchhandel, Universität) Öffnen
666 Leipzig (Industrie, Bank- u. Versicherungswesen, Buchhandel, Universität). dustrie gewachsen, und als neuer Zweig hat sich ihm das Geschäft in Kammzug u. Kämmlingen angeschlossen. Eine große Entwickelung zeigt ferner der Papierhandel
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
und die Artikel der einzelnen Städte.) Einige Universitäten zeigen im Winter, andere im Sommer höhern Besuch; bei Leipzig und München ist der Unterschied gering. Berlin hatte dagegen im Winter 1891/92 etwa 1000 Studierende mehr, Bonn, Heidelberg und Freiburg
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1006, von Zollkreuzer bis Zollstrafrecht Öffnen
., Physiker und Astronom, geb. 8. Nov. 1834 zu Berlin, studierte zu Berlin und Basel Physik und Naturwissenschaften. Seit 1862 in Leipzig, habilitierte er sich 1865 an der dortigen Universität. 1866 wurde er außerord. und 1872 ord. Professor der physik
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zarewitsch bis Zarpath Öffnen
bestehende kritische Organ "Litterar. Centralblatt für Deutschland". Sommer 1852 habilitierte sich Z. an der Leipziger Universität mit einer Arbeit über den "Deutschen Cato" (Lpz. 1852). Ihr folgte die Ausgabe des "Narrenschiffs" (Lpz. 1854) von Seb
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0142, Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) Öffnen
der Universität Leipzig, der Besitzer der Standesherrschaft Königsbrück, der Besitzer der Standesherrschaft Reibersdorf, der evang. Oberhofprediger, der Dekan des Domstifts St. Petri zu Bautzen, der Superintendent zu Leipzig (Stadt), ein Abgeordneter
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0059, von Elster (Flüsse) bis Elster (Ludwig) Öffnen
, Nationalökonom, geb. 26. März 1856 zu Frankfurt a. M., studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten zu Göt- tingen, Leipzig und Jena, habilitierte sich Ostern 1880 als Privatdocent an der Universität Halle, wurde Ostern 1883 Professor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0667, Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) Öffnen
667 Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung). bäudekomplex besitzt. Das jährliche Einkommen beziffert sich auf mehr als 600,000 Mk., außerdem erhält sie vom Staat noch eine Subvention von 1,320,000 Mk
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0544, Goethe (1764-1768) Öffnen
gesehen. Leipzig. Straßburg. G. nahm nach dieser frühen Katastrophe seines Lebens die Studien, welche ihn zur Universität führen sollten, um so eifriger wieder auf, als ihm Frankfurt momentan verleidet war. Goethes Vater, welcher seinen Entschluß
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0213, von Hirzel (Christoph Heinr.) bis Hischâm Öffnen
von 1764 bis 1776" (3 Bde., LpZ. 1875' 2. Aufl. 1887). H. war jahrelang Schriftführer des Vereins der Buchhändler zu Leipzig. 1865 wurde er von der Universität Leipzig zum Ehrendoktor der Philosophie ernannt. H. starb 8. Febr. 1877 in Halle. Seine
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0376, von Kirchhoff & Wigand bis Kirchweihe Öffnen
Wigand, Antiquariatsbuchbano- lung in Leipzig, im Besitz von Albrecht Kirch- hofs (s. d.), der das Geschäft 1856 mit Georg Wigand (gest. 1858) gründete, und von dessen Bruder Otto Kirchhofs (geb. 16. Febr. 1834 in Berlin; Teilhaber seit 1863
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0375, von Kirchheimer Eisenbahn bis Kirchhoff Öffnen
der Historischen Kommission und Vor- sitzender des Bibliotheksausschusses. K. wurde 1878 von der Universität Leipzig zum Ehrendoktor der Philosophie ernannt. Er veröffentlichte: "Beiträge zur Geschichte des deutschen Buchhandels" (2 Bde., Lpz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0577, von Marbach (Oswald) bis Marburg (in Preußen) Öffnen
. Marbach, Oswald, Schriftsteller, geb. 13. April 1810 zu Jauer, studierte zu Breslau und Halle Philosophie, habilitierte sich 1832 zu Leipzig, wurde 1845 Professor der Technologie und Direktor des physik.-technolog. Kabinetts an der Universität daselbst
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0564, von Brockhaus (Friedr. Arnold) bis Brockmann Öffnen
, studiertem Leipzig, Göttingen und Bonn orient., namentlich ind. Litteratur und lebte dann längere Zeit zu demselben Zwecke in Kopenhagen, Paris, London, Oxford und Dresden. Seit 1839 als außerord. Professor an der Universität Jena wirkend, folgte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0141, Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) Öffnen
die Hochschule für Musik in Dresden (s. d.), das Landwirtschaftliche Institut der Universität Leipzig, die Technischen Staatslehranstalten zu Chemnitz (s. d.), das königl. Stenographische Institut in Dresden, das Konservatorium für Musik
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0995, Universitäten Öffnen
. Insgesamt wurden zu Doktoren promoviert 2818 Studenten, d. b. einer auf neun Studenten. Die Frequenz der deutschen U. betrug: Universitäten Zahl der Studierenden Sommer 1896 Winter 1896/97 Berlin 4649 5620 München 3777 3706 Leipzig 2876 3126
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0563, Brockhaus, F. A. Öffnen
561 Brockhaus, F. A. der Stadt Leipzig und gehörte 1850 zu den sog. "Renitenten", welche sich weigerten, in die reaktivierte Kammer wieder einzutreten. Im Aug. 1858 ward er gelegentlich des 300jährigen Jubiläums der Universität Jena zum Doktor
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0955, von Mobilität bis Mochnacki Öffnen
, studierte zu Leipzig, Göttingen und Halle anfangs die Rechte, dann Mathematik, habilitierte sich 1815 in Leipzig und wurde 1816 außerord. Professor der Astronomie. Nach einem von ihm entworfenen Plan wurde 1818-21 die Leipziger Sternwarte umgestaltet. M
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0792, von Wislicenus (Herm.) bis Wismar Öffnen
Anstalt. Im Herbst 1872 folgte er einem Rufe an die Universität Würzburg, seit 1885 wirkt er an der Universität Leipzig als ord. Professor der Chemie und Direktor des chem. Laboratoriums. Seine und seiner Schüler Untersuchungen und Entdeckungen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0062, Leipzig (Stadt) Öffnen
60 Leipzig (Stadt) direktion für die Kreishauptmannschaften L. und Zwickau sowie das Herzogtum Sachsen-Altenburg, eine Reichsbankhauptstelle, die königl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0834, von Zarizyno bis Zarskoje Selo Öffnen
und deren Verkauf an die königliche Bibliothek in Berlin vermittelte. Seit 1850 in Leipzig, gründete er das »Litterarische Zentralblatt für Deutschland«, habilitierte sich 1852 an der Leipziger Universität und wurde 1858 zum ordentlichen Professor
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1034, von Württembergische Eisenbahnen bis Yerkes-Sternwarte Öffnen
Anstalten, d.i. eine Zunahme seit 1890 um 7709 Personen oder 12, 6 Proz. Die Zahl der Geburten betrug 1896: 2173, der Eheschließungen 608, der Sterbefälle (einschließlich Totgeburten) 1617. Die Universität zählte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
an der Universität Königsberg, ging aber schon im folgenden Jahr als Regierungsrat nach Weimar und kehrte 1814 nach Leipzig zurück, wo er Beisitzer im Schöffenstuhl, 1819 zugleich außerordentlicher Professor und 1825 Senior des Schöffenstuhls wurde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0579, Schneider (Personenname) Öffnen
ungewöhnliche Fertigkeit auf fast allen Instrumenten erworben und versuchte sich auch bald darauf als Schüler des Gymnasiums zu Zittau in der Komposition von Harmoniemusiken für Blasinstrumente und Vokalmessen. 1805 bezog er die Universität Leipzig
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
und das damit im Zusammenhang stehende Stapelrecht (s.S.63, Abschnitt Messen u. s. w.). Noch größere Bedeutung erlangte die Stadt, als Friedrich der Streitbare die Universität ins Leben rief. Bei der Leipziger Teilung 1485 fiel die Stadt an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0330, von Heinzel bis Heise Öffnen
330 Heinzel - Heise. Dozent der Philosophie in Leipzig, ging 1874 als ordentlicher Professor der Philosophie an die Universität Basel, im nächsten Jahr an die Universität Königsberg, von wo er schon nach einem halben Jahr an die Universität
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
" (das. 1874). Die Universität Leipzig verlieh ihm 1878 das Ehrendoktordiplom. 4) Alfred, Naturforscher und Geograph, geb. 23. Mai 1838 zu Erfurt, studierte 1858-61 in Jena und Bonn Naturwissenschaften, war darauf Lehrer an den Realschulen zu Mülheim
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0458, von Braunbleierz bis Bräune (bei Menschen) Öffnen
an der Universität Leipzig. Am Deutsch-Französischen Kriege nahm er als konsultierender Generalarzt im XII. (königlich sächs.) Armeekorps teil. 1872 wurde er ord. Professor der topogr. Anatomie in Leipzig. Er starb 29. April 1892 in Leipzig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0820, Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) Öffnen
) und Münster (Akademie, 1786); 3 in Bayern: Erlangen (1743), München (1472 in Ingolstadt gestiftet, 1802 nach Landshut, 1826 nach München verlegt) und Würzburg (1402); 1 im Königreich Sachsen: Leipzig (1409); 1 in Württemberg: Tübingen (1477); 2 in Baden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0572, von Hirth bis Hirzel Öffnen
., vom Anfang bis auf die neueste Zeit herab, in den neuesten Ausgaben außerdem noch Auszüge aus Goethe-Handschriften Hirzelschen Besitzes. Von der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig erhielt H. 1865, am 100jährigen Gedenktag des Eintritts
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
668 Leipzig (Geschichte der Stadt). mit Park und einer Gemäldegalerie des Barons v. Speck-Sternburg; ferner die durch die Völkerschlacht von 1813 denkwürdigen Dörfer Probstheida, Meusdorf, Wachau (Geburtsort Rabeners), Dölitz, Lösnig
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0720, von Lessines bis Lessing Öffnen
im Jünglingsalter fast männliche Reife seines Geistes ward, als er im Herbst 1746 die Universität Leipzig bezog, für ihn insofern verhängnisvoll, als er sich von der Mittelmäßigkeit, die namentlich in den theologischen Vorlesungen herrschte, in keiner Weise
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0276, von Popper bis Pordenone Öffnen
der Provinz Maynas, wo er in Indianerdörfern an zwei Jahre verlebte. Mit botan. und zoolog. Sammlungen kehrte er gegen Ende 1832 in die Heimat zurück. Seit 1833 wirkte er als außerord., seit 1845 als ord. Professor der Zoologie an der Universität Leipzig. P
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
, geb. 12. Febr. 1829 zu Lößnitz in Sachsen, war in Karlsruhe Schüler von Henry Winkles und ließ sich in Leipzig nieder. Seine Stiche beschränken sich fast gänzlich auf einige Porträte, z. B.: Fürst Bismarck, nach Jul. Schrader; Graf Moltke (Kniestück
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0661, von Schumacher bis Schumann Öffnen
Gymnasialkursus Ostern 1828 die Universität Leipzig, um Rechtswissenschaft zu studieren. Allein in Leipzig sowohl als in Heidelberg, wohin er sich, von Thibauts Ruf angezogen, 1829 begab, beschäftigte er sich vorwiegend mit der Musik, die er nach erlangter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0640, von Kornealherpes bis Körner Öffnen
und Göttingen die Rechte, habilitierte sich 1779 an der Leipziger Universität. 1783 folgte er dem Rufe nach Dresden als Oberkonsistorialrat, wurde 1790 Oberappellationsgerichtsrat, 1798 Geh. Referendar im Geheimen Konsilium, 1811 aber
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0644, von Werner (E.) bis Werner (Karl) Öffnen
, Pseudonym des franz. Schriftstellers Blaze de Bury (s. d.). Werner, Karl, Aquarellmaler, geb. 4. Okt. 1808 in Weimar, studierte anfangs auf der Akademie zu Leipzig, wobei er 1826-27 auch die Leipziger Universität besuchte, dann in München. Landschaften
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0553, von Harzer Gebirgsthee bis Hausierhandel Öffnen
hatte. 1886 wurde er zugleich zum außer- ord. Professor an der Universität ernannt. Von der Stadt Leipzig wurde er 1893 in den Neicbs- tag gewählt, wo er sich den Nationalliberalen an- schloß und besonders für die Kolonialpolitik eintrat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0699, von Möbius bis Moctezuma Öffnen
auf Grund des Mobilmachungsplans und der von den Generalkommandos für ihren Bezirk gegebenen Ausführungsbestimmungen, der Mobilmachungsinstruktionen. Möbius, 1) August Ferdinand, Mathematiker, geb. 17. Nov. 1790 zu Schulpforta, studierte in Leipzig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0961, Dietrich Öffnen
) Albert, Komponist, geb. 28. Aug. 1829 in dem Forsthaus Golk bei Meißen, Schüler von Jul. Otto in Dresden und später von Rietz und Hauptmann in Leipzig, wo er gleichzeitig die Universität besuchte,
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0754, von Reuchlin bis Reue Öffnen
jungen Markgrafen Friedrich auf die Pariser Universität, wo er besonders Griechisch und Lateinisch lernte, kam 1474 nach Basel, wurde hier 1475 Bakkalaureus und 1477 Magister, ging 1478 nach Orléans, um die Rechte zu studieren, und 1479 nach Poitiers
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0898, von Seuffert bis Sever Öffnen
auf die Nikolaischule und dann auf die Universität in Leipzig. Das theologische Studium Seumes wurde hier durch dessen besonders von der Lektüre Shaftesburys und Bolingbrokes angeregten Skeptizismus gekreuzt, und der Jüngling beschloß, um mit seinem Gewissen nicht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
Leipzig mit Filialen in Norwegen, Nordamerika und China. Gustav wirkte zugleich seit 1834 wesentlich für das Zustandekommen der Leipzig-Dresdener Eisenbahn, war dann 30 Jahre lang vollziehender Direktor derselben und hob sie zu hoher Blüte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0013, von Falkenstein bis Falkirk Öffnen
der dortigen Universität, 1827 Hof- und Justizrat in der Landesregierung zu Dresden, 1834 Geheimer Regierungsrat im Ministerium des Innern und 1835 Kreisdirektor in Leipzig, Bevollmächtigter bei der Universität und später Regierungskommissar bei dem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0285, von Kühn bis Kühne Öffnen
die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren. Zugleich eifrig Musik treibend, konnte er 1684 das Organistenamt an der Thomaskirche übernehmen, welches er 1700, obwohl er inzwischen Advokat geworden war, mit dem eines Universitätsmusikdirektors
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0959, von Jordan (Henri) bis Jordan (Sylvester) Öffnen
der polit. Geschichte und wendete sich später dem der Kunstgeschichte zu. 1872 zum Direktor des Museums zu Leipzig berufen, habilitierte er sich gleichzeitig an der dortigen Universität für das Fach der neuern Kunstgeschichte, siedelte jedoch 1874 nach
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0824, von Lips Tullian bis Liquid Öffnen
in Grimma, 1863 Konrektor und 1866 Rektor an der Nikolaischule zu Leipzig, daneben 1869 außerordentlicher Professor der klassischen Philologie an der Universität, Ostern 1877 ordentlicher Professor an derselben und Direktor des russischen philologischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0463, Mendelssohn-Bartholdy Öffnen
in der Tonkunst. 1836 wurde er Ehrendoktor der Leipziger Universität; 1837 verheiratete er sich mit Cäcilie Jeanrenaud, der Tochter eines reformierten Predigers in Frankfurt a. M.; 1841 erhielt er vom König von Sachsen den Kapellmeistertitel. Neben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0129, Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) Öffnen
, Reichenbach und Bautzen (mit 507 Zweigvereinen) und andern Sachverständigen zusammengesetzte Landeskulturrat zur Seite. An der Universität Leipzig besteht ein landwirtschaftliches Institut
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0491, von Breitkopf (Joh. Gottlob Immannel) bis Breitkopf & Härtel Öffnen
. 1888). Breitkopf, Joh. Gottlob Immanuel, gelehrter Buchdrucker und Inhaber der Firma gleichen Namens in Leipzig (s. Breitkopf & Härtel), wurde daselbst 23. Nov. 1719 geboren, erlernte die Buchdruckerkunst, besuchte zugleich aber Gymnasium
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0180, von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.) bis Gose Öffnen
Schriftstellers Heun (H. Clauren). Von seinen Söhnen standen der älteste und der jüngste in Beziehungen zum Geschäft des Vaters. - Der zweite Sohn, GeorgIoachim, geb. 24. Dez. 1791 in Leipzig, starb als Associe' der Triester Firma Crampagna, Kern & Comp
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
. 1788 zu Barby an der Elbe, war ursprünglich Kaufmann, ging 1810 nach Nordamerika, ward 1824 Lektor der englischen Sprache an der Universität zu Leipzig, 1838 daselbst Konsul für die Vereinigten Staaten und erhielt 1848 auch die Geschäfte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0075, von Hermann (Karl Heinr.) bis Hermannsdenkmal Öffnen
sich 1849 als Privatdocent der Philosophie an der Universität Leipzig und wurde 1860 außerord., 1881 ord. Honorarprofessor daselbst. Er schrieb: "Grundriß einer allgemeinen Ästhetik" (Lpz. 1857), "Philos. Grammatik" (ebd. 1858), "Geschichte
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0313, von Unknown bis Unknown Öffnen
und nützliche Winke zu Suppen aller Art. Von Wanda Moser. Mit 8 Abbildungen. (Grethlein's Praktische Hausbibliothek Bd. 20). Preis Fr. 1.35. Konrad Grethleins Verlag in Leipzig. Hauskonditorei. Sammlung erprobter Rezepte mit Anleitung zum Einkauf, zum
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0284, von Ebert bis Eberwein Öffnen
.). Vgl. Bellermann, Beschreibung der Stadt Neustadt-E. (Berl. 1829); Danckelmann, Die Forstakademie E. 1830-1880 (das. 1880). Ebert, 1) Johann Arnold, Dichter und Übersetzer, geb. 8. Febr. 1723 zu Hamburg, bezog 1743 die Universität Leipzig, um
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1016, von Hähn bis Hahnemann Öffnen
Durchbildung und eine maßvolle, bisweilen nur etwas nüchterne Haltung, die an die Antike erinnert. Er ist seit 1859 Ehrendoktor der Universität Leipzig. Hahnemann, Samuel Christian Friedrich, der Begründer der Homöopathie, geb. 10. April 1755 zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0668, von Schutzbegleitung bis Schütze Öffnen
noch die Universität Leipzig, wirkte darauf als Seminarlehrer in Dresden, 1844-85 als Direktor des fürstlich Schönburgschen Seminars zu Waldenburg in Sachsen und starb, 1877 von der Universität Leipzig zum Doktor der Theologie ernannt, 12. Febr. 1888
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0855, von Richter (Herm. Eberhard) bis Richter (Joh. Paul Friedr.) Öffnen
Hofkapellmeister in Wien. Richter, Herm. Eberhard, Botaniker, Arzt und mediz. Schriftsteller, geb. 14. Mai 1808 zu Leipzig, seit 1831 praktischer Arzt zu Dresden, wurde 1838 Professor an der dortigen chirurg.-mediz. Akademie, 1849 wegen angeblicher Teilnahme
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0371, von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.) bis Vogel (Hermann Wilhelm) Öffnen
. Vogel von Falckenstein (S. 375 a). Vogel, Hermann Karl, Astronom und Astrophysiker, geb. 3. April 1842 in Leipzig, besuchte das Polytechnikum zu Dresden und studierte seit 1864 an der Universität Leipzig vorzüglich Physik, Mathematik und Astronomie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0681, Halle (an der Saale) Öffnen
, Handelskammer und Schiedsgericht für 8 Berufsgenossenschaften zur Entscheidung von Unfallversicherungsangelegenheiten. Unterrichts- und Bildungswesen . Die Gründung der Universität ist eine Folge der Rivalität zwischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0315, von Formosa bis Frank Öffnen
Dresden, studierte Naturwissenschaft in Leipzig, ward 1865 Kustos des Herbariums der Universität Leipzig und habilitierte sich gleichzeitig daselbst als Privatdozent. 1878 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt, und 1881 folgte er einem Rufe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0210, Bach Öffnen
eine große Meisterschaft und machte auch auf der Violine bedeutende Fortschritte. Seit 1722 besuchte er in Leipzig die Thomasschule, hörte dann Vorlesungen an der Universität, ward 1733 als Organist an die Sophienkirche nach Dresden und 1747
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0132, Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) Öffnen
Hochstifts Meißen; 3) der Besitzer der Herrschaft Wildenfels; 4) ein Vertreter der Besitzer der Schönburgschen Rezeßherrschaften; 5) ein Abgeordneter der Universität Leipzig; 6) und 7) die Besitzer der Standesherrschaften
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0679, Buchhandel Öffnen
Jahren des 17. Jahrh.) zogen sich die Italiener zurück, ihnen folgten bald die Franzosen, am längsten hielten die Niederländer aus, bis endlich 1764 die letzten norddeutschen Verleger auch von Frankfurt schieden, um nach Leipzig überzusiedeln, und damit
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
ihres Oheims Wilhelm I., der dem Hause die Burggrafschaft Dohna, Pirna und Colditz erworben hatte, 1407 die Hälfte der Mark Meißen zufiel. Aber kaum hatten sie durch die Stiftung der Universität zu Leipzig 1409 den aus Prag ausgewanderten deutschen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0552, von Háromszáker Lokalbahnen bis Harzer Öffnen
. 102) an der Universität Leipzig für Astronomie; gleichzeitig übernahm er an der Leipziger Sternwarte eine Ob- servatorstelle. Nachdem H. 1885 in Stockholm unter Gyldön ein Jahr als Astronom thätig gewesen war, wurde er Adjunkt-Astronom an
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0718, von Leipziger Bank bis Lemaître Öffnen
716 Leipziger Bank - Lemaître 68839 Stück Taschenuhren und Gehäuse. Auf dem städtischen Lagerhofe gingen 1894 ein 7199 t Waren und aus 7239 t. Unter den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1031, von Lützschena bis Lux Öffnen
Bierbrauerei und (1885) 865 evang. Einwohner. Die früher hier bestandene landwirtschaftliche Lehranstalt ist jetzt mit der Universität zu Leipzig vereinigt. Luv (Luvseite), die dem Wind ausgesetzte Seite des Schiffs, im Gegensatz zur Leeseite (s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0654, von Willkür bis Wilmanns Öffnen
, Bruder des vorigen, geb. 29. Juni 1821 zu Herwigsdorf bei Zittau, studierte seit 1841 in Leipzig Medizin und Naturwissenschaften, machte 1844 eine botanische Reise nach Spanien, setzte dann 1846-49 in Leipzig seine Studien fort und unternahm 1850
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0116, von Engelhartszell bis Engelmann, Wilhelm Öffnen
1841, bis 1873 Astronom an der Sternwarte und Privatdocent an der Universität Leipzig, Herausgeber von «F. W. Bessels Abhandlungen» (3 Bde., Lpz. 1875‒76) und «Recensionen» (1878) sowie «Newcombs Populärer Astronomie» (ebd. 1881; 2. Aufl. 1892), gest
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1003, von Heinsius bis Heinzelmännchen Öffnen
,in seinem 25. Jahre Professor der Staatskunst und Geschichte in Leiden, dann Kustos der Universitätsbibliothek und Sekretär der Universität, tönigl. Rat und Histo- riograph des Reichs. Er starb 25. Febr. 1655. Er verfaßte griech., lat. und Holland
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1021, von Roth (Wilh. Aug.) bis Rothe Öffnen
Gesellschaft". Ferner verfaßte N. Band 1 des Hauptkatalogs der königl. Universitätsbibliothek zu Tübingen ("Verzeichnis ind. Handschriften", Tüb. 1865), "Beiträge zur Geschichte der Universität Tü- bingen. I. Aus dem 1.1519" (ebd. 1867), "Die fürstl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
Anschirren eines Pferdes in einen Wagen oder Karren. Gabelentz, 1) Hans Conon von der, namhafter Sprachforscher, geb. 13. Okt. 1807 zu Altenburg, studierte auf den Universitäten zu Leipzig und Göttingen Kameral- und Rechtswissenschaften
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0572, Gottsched Öffnen
einnimmt, wurde 2. Febr. 1700 zu Judithenkirch bei Königsberg i. Pr. als Sohn eines Predigers geboren und bezog, 14 Jahre alt, die Universität Königsberg, um Theologie zu studieren, widmete sich jedoch bald ausschließlich dem Studium der Philosophie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0538, von Hillel bis Hiller Öffnen
in der Oberlausitz, legte auf dem Gymnasium zu Görlitz und auf der Kreuzschule zu Dresden den Grund zu seiner musikalischen Bildung und bezog 1751 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren. 1754 zum Hofmeister des jungen Grafen Brühl ernannt, besuchte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0785, von Paul (Zuname) bis Paul von Ägina Öffnen
durch Privatunterricht bei Plaidy, Richter und Hauptmann für dieselbe aus. 1860 an der Universität Leipzig zum Doktor promoviert, habilitierte er sich 1866 an derselben als Dozent für die Musikwissenschaft und wurde 1874 zum Professor sowie bald darauf
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0818, von Volck bis Wahlberg Öffnen
Saint-Genois (Gent 1844). Wollt, Nilhelm, luther. Theolog, geb. 18. Nov. 1835 zu Nürnberg, studierte in Erlangen und Leipzig, habilitierte sich 186! an der theologischen Fakultät zu Erlangen und wurde !862 außerordentlicher, 1864 ordentlicher
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0207, von Lippstadt bis Lipsius (Justus Hermann) Öffnen
für Leipzig. Lipsiāner, s. Lipsius, Justus. Lipsǐus, Ida Maria, Schwester von Justus Hermann L., geb. 30. Dez. 1837 zu Leipzig, ist als musikalische Schriftstellerin unter dem Namen La Mara aufgetreten. Aus ihrer Feder sind namentlich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0766, von Mencius bis Mendelssohn Öffnen
.). Mencius, s. Meng-tze. Mencke, deutsche Gelehrtenfamilie, aus der besonders hervorzuheben sind: Otto M., geb. 22. März 1044 zu Oldenburg, gest. 29. Jan 1707 als Professor der Moral zu Leipzig, wurde durch die Herausgabe der "Acta Eruditorum" (s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0756, von Camerarius bis Camerino Öffnen
der Reformation, geb. 12. April 1500 zu Bamberg, bezog 1513 die Universität Leipzig, 1518 die zu Erfurt, wurde 1521 Magister und begab sich in demselben Jahr nach Wittenberg, wo er mit Melanchthon enge Freundschaft schloß. Nach längerm Aufenthalt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0920, von Dew bis De Winne Öffnen
920 Dew - De Winne. Correggio und vor allen Posa. Vgl. Kneschke, Emil D. (Dresd. 1868). - Seine Gattin Doris, geborne Böhler, geb. 1805 zu Kassel, betrat 1816 in Prag in Kinderrollen die Bühne und begab sich 1817 nach Leipzig, wo sie sich bald
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0497, Lange Öffnen
in Göttingen, habilitierte sich nach einer größern Reise daselbst 1849, wurde 1853 außerordentlicher, 1855 ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Prag, 1859 in Gießen und 1871 in Leipzig, wo er 18. Aug. 1885 starb. Sein Hauptwerk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
zu Kirchscheidungen bei Freiburg a. d. Unstrut, vorgebildet in Naumburg und Schulpforta, studierte seit 1804 in Leipzig und Göttingen Theologie und Philologie, ward 1808 Kollaborator am Gymnasium zu Göttingen und Privatdozent an der Universität, 1809
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Zahlwoche bis Zahnarzneikunde Öffnen
, erkannte jedoch bald, daß das Malen nicht sein eigentlicher Beruf sei. Seit 1858 studierte er auf der Leipziger Universität, wurde 1860 Kustos des Museums, 1866 Dozent an der Universität, 1868 Direktor des Museums in Weimar und 1870 Referent
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0426, Fortbildungskurse Öffnen
, und auch hier hat die Bewegung rasch Wurzel gefaßt und eine teilweise noch größere Ausdehnung gewonnen. Während aber in England das Unternehmen von den zwei altangesehenen Universitäten Cambridge und Oxford in die Hand genommen und einheitlich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
, war Schüler der Leipziger Akademie unter Johann Veit Schnorr, besuchte die dortige Universität 1826 und 1827, ging 1829 nach München, wo seine Zeichnungen und Malereien von landschaftlichen Architekturen große Anerkennung fanden und seine Thätigkeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0608, von Bruckmann bis Brüder des gemeinsamen Lebens Öffnen
ernannte ihn die Wiener Universität zum Ehrendoktor. Hervorragend ist B. als Orgelspieler. Als Komponist zeigt er in 7 Sinfonien das Bestreben, den Bühnenstil Rich. Wagners für die absolute Musik zu verwerten, und glänzt durch gediegene Kontrapunktik
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0060, Leipzig (Stadt) Öffnen
58 Leipzig (Stadt) Plätze Deutschlands, mit dem Mendebrunnen, 1886 aus einem Legat (170 000 M.) der Frau Mende errichtet nach dem Entwurf von Gnauth
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0526, von Hallé bis Haller Öffnen
- anstalten 313860 M., für Strahenreinigung und -Sprengung 64 492 M., für öffentliche Beleuchtung 238380 M., für Feuerlöschwesen 64034 M., für Sicherheitszwecke 373 909 M. Die Universität hatte im Sommer 1896: 139 Professoren und Docenten, 1415
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0138, von Dennelle bis Desgoffe Öffnen
von Schwerin heraus. Später machte er abermals Reisen nach der Schweiz, Italien, Sicilien und Tunis. 1875 erweiterte er den Zuschauerraum des von ihm früher erbauten Hoftheaters. 1877 war er Reichstagsabgeordneter für den Leipziger Landkreis
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
in das Atelier von Bläser in Berlin. Nachdem er sich in seiner Vaterstadt bei der plastischen Ausschmückung der Universität beteiligt hatte (für die er mehrere Porträtmedaillons dortiger Gelehrten schuf), brachte er 1860 eine reizende Penelope und konkurrierte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0683, von Fricke bis Fridigern Öffnen
kämpfte und 19. Okt. 1813 als einer der ersten das Grimmaische Thor in Leipzig erstürmte und in die Stadt eindrang. Nach Beendigung des Kriegs machte er sich in Ostfriesland um die Einführung der preußischen Verwaltung verdient, trat jedoch 1815
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0154, von Pogostemon bis Point Öffnen
in Chemnitz und Karlsruhe Mathematik und Mechanik, dann auf den Universitäten Göttingen und Leipzig Philosophie und bildete sich zugleich im Verkehr mit bedeutenden Musikern zu einem geachteten Musikkritiker aus. Nach kurzer Lehrthätigkeit in Graz ließ
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0737, von Gellée bis Gellius Öffnen
Leipzig, wo er Theologie studierte. Er über- uahm 1739 die Erziehung zweier junger Edelleute in der Nähe Dresdens; später bereitete er den Sohn seiner Schwester für die Universität vor, den er 1741 nach Leipzig begleitete. Gottsched, dessen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0191, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
. nach Leipzig, nach des Vaters Wunsch um Jura, nach eigener Absicht um schöne Wissenschaften zu studieren. Die Vorlesungen bieten ihm bald wenig Reiz; er sammelt Eindrücke, wie er sie in der Schülerscene im "Faust" niederlegte; auch Gellert
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0159, von Lieber (Thomas) bis Liebertwolkwitz Öffnen
die Universität, bezog dann die Akademie in Weimar und stellte 1874 sein erstes Bild: Gänserupferinnen (1894 angekauft für die Berliner Nationalgalerie), aus, das den Einfluß Menzels zeigte. Im folgenden Jahre ging er nach Paris, wo Courbets Werke ihn
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0656, Buchdruckerkunst Öffnen
folgten Lübeck, Leipzig, Erfurt u. a. mit eigenen Druckereien den west- und süddeutschen Städten. Leipzig gewann zunächst mehr Bedeutung für den Buchhandel als für den Bücherdruck. Auch in Wien ließ sich, nach einem vereinzelten Anfang aus 1482
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0353, Prag Öffnen
er das Collegium Carolinum für 12 magistri artium , welches 1383 durch Wenzel IV. ein eigenes Gebäude erhielt. Infolge von Maßregeln gegen die sog. Deutschen Nationen der Universität wanderten 1409 zahlreiche Lehrer und Studierende nach Leipzig
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0243, von Frauentage bis Frauenvereine Öffnen
der Universität Heidelberg. Darauf wurde ihnen an den preuß. Universitäten unter der Voraussetzung ministerieller Genehmigung Zutritt gewahrt. In Leipzig werden sie als nichtzahlende Hörer geduldet. In Preußen wurde zwar durch Erlaß vom 31. Mai 1894
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0451, von Huşi bis Huß (Johs.) Öffnen
Lehrern auswanderten und die Universität Leipzig gründeten. Welchen Anteil H. an dieser Maßregel gehabt hat, läßt sich nicht sicher feststellen, doch hat er später selbst behauptet, sie veranlaßt zu haben, und die Universität wählte ihn sofort nach jenem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0059, von Müller (Friedrich, Sprachforscher) bis Müller (Herm.) Öffnen
Dessau, besuchte die Nikolaischule und die Universität in Leipzig, wo er klassische Philologie und Philosophie sowie Arabisch und Sanskrit studierte und eine Übersetzung des «Hitopadeça» (Lpz. 1844) veröffentlichte. Darauf ging er nach Berlin, 1845